Neugier und Leidenschaft für die Wissenschaft und die Natur führten Bernd Preiss früh dazu sein berufliches Leben der Forschung in der Hochtechnologie sowie der Physik zu widmen.
Diese beruflichen Erfahrungen gaben ihm Einblick in die Schönheit und Harmonie der Strukturen der Natur und ihre unendliche Vernetztheit. Sie sind Anregung und treibende Kraft für seine Recherchen auf dem Gebiet der Fraktale in der Kunst.
Diese neu entstandene Kunstrichtung lädt ihn ein zu einer Reise an die Grenzen der Realität und der Träume, auf eine Suche nach verborgenen Dimensionen, nach Darstellungen jenseits des Bekannten und Vorstellbaren.
Fraktale sind Teil der Mathematik. Sie gehören zur Theorie des Chaos. Sie sind Teil des Aufbaus des gesamten Universums und somit heute in allen Wissenschaften und Forschungen anzutreffen.
Sie bedeuten für ihn eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration um Strukturen aus Formen und Farben in der unglaublichen Vielfalt, aus der die Natur besteht, mit ihrer eigenen Geometrie zu erschaffen.
Mitgliedschaft im:
Frankfurter Künstlerclub e.V., in Frankfurt / Main
Physikalischer Verein, in Frankfurt / Main
Artothèque ArtTisse, in Valbonne Sophia-Antipolis (Frankreich)
CALSI Künstlergruppe in Österreich
ASSOCIATION Art Science Pensée, in MOUANS-SARTOUX (Frankreich)
„Mit Intuition kann man über die Realität hinausblicken. Man transzendiert dann Raum und Zeit, sieht von der Ursprungebene aus und erkennt die perfekte Harmonie aller Dinge. Die Intuition bringt Unbestimmtheit in das System.“
Ramganathan indischer Mathematiker (1892-1972)
Auszug aus “Everything is Miscellaneous. The power of the New Digital Disorder” von David Weinberger